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--- arche n.o.A.H |
Donnerstag, 9. Dezember 2004
tiger
16:25h
nachdem meine mutter letzten sonntag nach ihrer schweren operation aus dem krankenhaus entlassen wurde, ließ alles darauf schließen, dass sie sich durch viel ruhe und schonung recht bald erholen könnte. mein augenmerk gilt hier den worten "ruhe und erholung". die vorgeschichte dieser episode ist ein telephonat mit meiner mutter, geführt am montag.... worin sie mir mit tränenerstickter stimme mitteilt, sie habe sich beim versuch, sich nach einem sturz selbständig aufzurappeln, das auge blau geschlagen.... weiters, und die tränen flossen weiterhin in strömen, berichtet sie mir, dass sie fürchterlich schwach sei und keine 5 meter gehen könne.... das tochterherz quillt natürlich über vor lauter mitleid und die ohnehin schon übergroße sorge um mein muttertier wird um ein vielfaches gesteigert. gestern erhalte ich einen anruf meiner mutter. ich entnehme dem hektischen lärm im hintergrund, dass sie sich nicht im bett befindet, sondern mitten in der innenstadt innsbrucks, wo sie dem weihnachtsshopping fröhnt. vor 5 minuten nun habe ich von meiner jüngsten schwester erfahren, dass sich frau mama wieder im krankenhaus befinde - stationär - die wunde sei aufgeplatzt - morgen wieder narkose und bauch zunähen..... gegen krebs gibts die chemo (wobei wirkung und nützlichkeit dahingestellt sein mögen), aber gegen die blödheit meiner mutter ist kein kraut gewachsen. leider. ... Link |
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